Mindmapping

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🧠 Mindmapping – oder: Wie man sein Hirn auf Schatzsuche schickt

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Gehirnschweiss

Lern-Coach

Dexter Wilde: Cedric! Ich brauch 'ne Landkarte. Nicht für den Urlaub. Für meinen Kopf.

Sir Cedric von Klartext: Dann schreib einen Reiseführer für deine Gedanken. Nennt sich Mindmap, mein lieber Datendampfer.

🧠 Was ist Mindmapping überhaupt?

Cedric: Mindmapping ist Denken in Form von Explosionen mit System. Du nimmst ein zentrales Thema – sagen wir: „Wie rette ich meine Konzentration vor TikTok und To-do-Listen?“ – und schreibst es in die Mitte.

Dexter: Und drumherum kommen die ganzen Ideen, die mir spontan einfallen?

Cedric: Ganz genau. Wie Äste eines Baumes. Du schreibst nicht in Listen – du denkst in Verzweigungen. Das Gehirn liebt das. Es ist selbst ein Netzwerk, kein Ordner.

📌 Warum funktioniert das?

Cedric: Weil du visuell, kreativ und strukturiert arbeitest – gleichzeitig. Linksgehirn sagt: „Danke für die Ordnung.“ Rechtsgehirn sagt: „Yay, bunte Bilder!“

Dexter: Also ein Hirn-Spa für beide Hälften. Ich mag’s. Ich nenn meine erste Map: „Wie ich mehr schaffe und trotzdem lebe wie ein Rockstar.“

🛠️ Tipps vom Agentenduo

🖋️ Dexter: Nicht zu klein denken. Nutze Farben, Icons, Skizzen. Meine letzte Mindmap hatte ein Einhorn und drei Raketen. Hat geholfen.
📐 Cedric: Beginne in der Mitte. Schreib groß. Verzweige großzügig. Nimm Wörter, keine Sätze. Und mach’s persönlich – kein Mensch lernt gerne wie ein Drucker.
🧪 Bonus-Tipp: Teste digitale Tools wie XMind, MindMeister oder bleib klassisch auf Papier – was immer deinem inneren Genie am besten passt.

🧭 Fazit: Denk wie ein Entdecker, nicht wie ein Buchhalter.

Dexter: Also Mindmapping ist wie ’ne Schatzkarte – nur dass der Schatz in meinem eigenen Kopf vergraben liegt.

Cedric: Und du brauchst keine Schaufel. Nur Neugier und einen Stift.

Dexter: Klingt wie ein Plan. Und wenn ich mich verirre?

Cedric: Dann zeichnest du eine neue Map. Oder fragst deinen Butler.

🎬 Nächste Folge: Lernpläne, bei denen sogar der innere Schweinehund artig Sitz macht.