Gehirnnahrung, Brainfood

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Brainfood - Gehirnnahrung

12 Ern�hrungsirrt�mer

Vermeintliche Wahrheiten �ber Nahrungsmittel und Ern�hrungsgewohnheiten – was ist Fiktion und was ist Wahrheit?

Essen am Abend macht dick

W�re das richtig, w�rden am Mittelmeer besonders viele dicke Menschen leben. Aber es ist genau umgekehrt. In s�dlichen L�ndern essen die Menschen am Abend zu Mittag und sind trotzdem schlanker als ihre weiter n�rdlich lebenden Artgenossen. F�r das Gewicht ist nur entscheidend, wie viele Kalorien t�glich insgesamt zugef�hrt werden.

Mehr Mahlzeiten �ber den Tag sind besser als wenige

Die Deutsche Gesellschaft f�r Ern�hrung empfiehlt drei Haupt- und zwei Zwischenmahlzeiten. Das soll Hei�hungerattacken verhindern und eine abwechslungsreiche Kost f�rdern. Es gibt aber keine wissenschaftlichen Studien, die gesundheitliche Vor- oder Nachteile eines Drei- oder F�nf-Mahlzeiten-Rhythmus belegen. In Vergleichstests nahmen viele Menschen bei f�nf Mahlzeiten am Tag in der Summe allerdings mehr Kalorien zu sich als bei drei Mahlzeiten. Wer kleine Zwischenmahlzeiten braucht, muss sie in seiner Tagesbilanz ber�cksichtigen.

Margarine ist ges�nder als Butter

Beide Fette sollten generell nur in Ma�en verzehrt werden. Ihr Kaloriengehalt ist ungef�hr gleich hoch. Butter enth�lt ges�ttigte Fetts�uren. Wer sie vorzieht, sollte deshalb darauf achten, zus�tzlich unges�ttigte Fetts�uren aus Pflanzen�len und N�ssen aufzunehmen. Margarine besteht aus ungeh�rteten und geh�rteten Pflanzenfetten. Bei der Fetth�rtung k�nnen sch�dliche �Transfetts�uren“ entstehen. Um diesen Anteil zu verringern, h�rten die Hersteller die Fette heute voll durch und vermischen sie mit ungeh�rteten Fetten.

Alles Veranlagung

Die gibt es tats�chlich. Die Gene bestimmen mit, in welchem Umfang der Organismus Nahrungsenergie nutzt. Menschen mit niedrigem Grundumsatz haushalten sparsam und legen �bersch�ssige Kalorien in Fettdepots an. Wer einen hohen Grundumsatz hat, l�sst mehr Nahrungsenergie ungenutzt oder verbraucht in Ruhe mehr Kalorien. Je niedriger der Grundumsatz, desto gr��er die Neigung zu Fettpolstern. Der Grundumsatz steigt auch mit der Muskelmasse und der Menge an Bindegewebe, die ein Mensch besitzt. Weil die Muskelmasse mit den Jahren schwindet, f�llt es vielen mit zunehmendem Alter schwerer, ihr Gewicht zu halten.

Zucker ist ein Vitaminr�uber

Jahrzehntelang galt das S��mittel als Vitamin-B1-R�uber. Dies ist mittlerweile wissenschaftlich widerlegt. Vitamin B1 ist am Abbau von Zucker beteiligt, wird dabei aber nicht verbraucht. Falsch ist auch die Behauptung, Zucker w�rde dem K�rper Kalzium entziehen. Sie beruht auf alten, fehlinterpretierten Daten.

 

Enzyme bauen Fett ab

Ananas und Papaya liefern Enzyme, die Fett abbauen und das Abnehmen erleichtern sollen. Diese Vorstellung stammt aus der �Hollywood-Di�t“. Doch so leicht l�sst sich der K�rper nicht �berlisten. Enzyme sind Eiwei�e, die bereits im Magen aufgespalten werden, bevor sie in den Fettabbau eingreifen k�nnten. 

Kaffee wirkt entw�ssernd

Kaffee, so hie� es lange Zeit, w�rde dem K�rper Wasser entziehen und daher nicht zur Fl�ssigkeitszufuhr z�hlen. Das ist falsch. Das im Kaffee enthaltene Koffein wirkt zwar harntreibend. Dieser Effekt ist jedoch nur vor�bergehend. Als Durstl�scher eignet sich Kaffee wegen seiner anregenden Wirkung auf Herz und Kreislauf trotzdem nicht.

Bier auf Wein, das lass sein

Weder "Bier auf Wein, das lass sein" noch "Wein auf Bier, das rat ich dir" ist wissenschaftlich begr�ndet. Was zuerst konsumiert wird ist dem K�rper egal. Allein der aufgenommen Alkohol entscheidet dar�ber, ob und in welchem Ausma� der K�rper darauf reagiert.

Spinat ist ein wertvoller Eisenlieferant

Eine Andektote besagt, dass ein falsch gesetztes Kommazeichen dem Spinat den Ruf einbrachte, ein ausgezeichneter Eisenlieferant zu sein. In Wirklichkeit betr�gt der Eisengehalt einer 100-Gramm-Portion nur ca. 3,5 Milligramm.

Kartoffeln und Nudeln machen dick

100 g Nudeln haben 150 kcal, 100 g Kartoffeln sogar nur 70 kcal. Daf�r sind sie reich an lang s�ttigenden Ballaststoffen. L�stige Fettpolster bilden sich nur wegen der oft recht kalorienhaltigen So�en, die man dazu isst.

Salz treibt den Blutdruck hoch

Die Auswirkung von salzarmer Kost ist nach neuen Studien weniger ausgepr�gt, als man lange glaubte: Bei Hochdruckpatienten sank der Blutdruck nur gering. Daf�r kann Salzverzicht auf Dauer die Konzentrationsf�higkeit beeintr�chtigen.

Schokolade macht Pickel 

Ein raffiniertes Vorurteil, um Teenager von s��en Schleckereien abzuhalten. Viele Studien wurden zu diesem Thema gemacht und keine konnte einen Zusammenhang zwischen Hautunreinheiten und Schokoladengenuss nachweisen.

 

 

N�hrstoffe f�rs Gehirn:

     �   Glukose
     �   Lecithin
     �   Fetts�uren
     �   Aminos�uren
     �   B-Vitamine
     �   Mineralstoffe
     �   Antioxidantien
     �   Zink
     �   Wasser


 

 

 

 

 

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