Wasser

Gehirnnahrung Wasser

Sich allein richtig zu ernähren genügt nicht, um sich geistig fit zu machen. Genauso wichtig ist das Trinken. Ausreichende Flüssigkeit ist für das Gehirn besonders wichtig. Mehr als 80 Prozent des Blutes bestehen aus Wasser. Wenn der Körper zu wenig Wasser aufnimmt, wird das Blut dickflüssig. Seine Fließeigenschaften verschlechtern sich und die feinen Blutgefäße, die Kapillaren, können nicht mehr ausreichend durchblutet werden. Das wirkt sich negativ auf die Gehirnleistung aus: Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit lassen nach.

In wissenschaftlichen Studien konnte nachgewiesen werden, dass bei ausreichend hoher Flüssigkeitszufuhr Aufmerksamkeit und Lernleistung zunahmen. Ausschlaggebend dafür war eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von mindestens 1,5 Litern.

Besonders gut geeignet zur Deckung des täglichen Flüssigkeitsbedarfs sind stille Mineralwässer, gern auch verdünnt mit Fruchtsäften, und Früchte- oder Kräutertees. Gerade bei älteren Menschen lässt das Durstgefühl nach, aber denken Sie daran: wenn Sie Durst verspüren, zeigt der Körper damit an, dass ihm Flüssigkeit fehlt.


Zu welchen Tageszeiten?

Ein Glas Wasser gleich nach den Aufwachen ist gut für die Verdauung und hilft beim Start in den Tag. Darüber hinaus sollte man über den ganzen Tag verteilt Wasser, Furchtsäfte oder Tees zu sich nehmen - mindestens eineinhalb Liter bis 2 Liter. Besser aber sind 3 Liter und mehr.


Wie erkennt man Wassermangel?

Bekommt der Körper zu wenig Wasser, gibt es bestimmte Warnsignale: geschwollene Augenlider, Kopfschmerzen, Müdigkeit oder trockene Schleimhäute gehören dazu. Ein klares Zeichen für zu wenig Flüssigkeit im Körper ist auch wenig oder dunkel gefärbter Urin.


Worauf muss man beim Wasserkauf achten?

Die Wahl des Mineralwassers ist in erster Linie Geschmackssache. Da viele Menschen zu wenig Magnesium zu sich nehmen, ist ein Wasser mit viel Magnesium ratsam. Wer wenig Milchprodukte isst, ist mit einer kalziumreichen Marke gut beraten. Bei Verdauungsproblemen hilft Wasser mit viel Sulfat.


Unterschiede zwischen Mineral-, Tafel- und Heilwasser?

Heilwasser gilt als Arzneimittel, seine therapeutischen Eigenschaften müssen wissenschaftlich nachgewiesen sein. Dieses Wasser sollte man auch nur in Rücksprache mit dem Arzt kaufen. Normales Mineralwasser ist für gesunde Menschen völlig ausreichend. Mineralwasser zeichnet sich dadurch aus, dass es aus tiefen Gesteinsschichten kommt und deshalb viele Mineralstoffe enthält. Vom Kauf von Tafelwasser ist abzuraten. Tafelwasser ist nichts weiter als aufgesprudeltes Leitungswasser.


Genügt auch Leitungswasser?

Leitungswasser ist in ganz Deutschland von hervorragender Qualität. So viele Mineralstoffe wie Mineralwasser enthält es aber nicht.


Was macht die Kohlensäure im Sprudel?

Kohlensäure wird als Konservierungsmittel eingesetzt. Sie sorgt dafür, dass das Wasser keimfrei bleibt. Unter hohem Druck wird sie ins Wasser gepresst, wo sie sich physikalisch löst. Ausserdem regt Kohlensäure die Verdauung an.


Plastik oder Glas?

Der Vorteil von Plastikflaschen liegt auf der Hand: sie sind leichter als Glas. Der Nachteil aber ist, dass im Plastik enthaltene Inhaltsstoffe geschmacklich auf das Wasser abfärben können. Ein Gefährdung der Gesundheit ist durch diese Inhaltsstoffe nicht gegeben.




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